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Veranstaltungsring Metzingen

Martin GROSSMANN

Weinbaumuseum

Nach Bruno Jonas, Ottfried Fischer und Sigi Zimmerschied hat Niederbayern wieder einen Kabarettisten, der gleichzeitig provoziert, verführt und begeistert: Eine Ausnahme auf der deutschen Kabarettbühne: galliger Humor, schauspielerisch umwerfend, ausgereift, schlau, höchst unterhaltsam und zudem und das ist das Schöne, bitterböse (Nürnberger Nachrichten). Großmann baut seine Figuren sukzessive auf, durchleuchtet sie psychologisch. Er spielt in Personalunion die verschiedenen Typen, er philosophiert, theologisiert und analysiert, ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben, er macht Kabarett als ein in sich geschlossenes Theaterstück, mit vielen wundersamen Personen, nachdenklichen Überlegungen und überspitzten Begebenheiten, die dann schon ganz nah wieder an der Realität liegen (Stuttgarter Zeitung).
Erik LEHMANN

Holy Gewölbekeller

In einer Welt, die sich gegen den kleinen Mann verschworen hat, in einer Welt, in der selbst Gartenzwerge gegen Überfremdung demonstrieren – in einer solchen Welt braucht es einen kühlen Kopf: Uwe Wallisch – Hobbybastler, Kleingärtner, Mensch! Er kämpft für uns! Mit Frau Kleefeld vom Jobcenter. Mit der Anja von ebay-Kleinanzeigen. Und mit seiner Tochter Bettina, die Mastschweine mehr liebt als ihren Vater. Doch Uwe ist nicht allein. Da ist auch noch Schorsch, der fassungslose Förster mit dem EU-geförderten Waldspielplatz. Oder Herr von Klatsche, der philosophierende Milliardär und Sonnenanbeter. Und Marko, der sich nur noch bewaffnet ins Pflegebett legt. Gemeinsam mit seinem Autor Philipp Schaller gibt der Kabarettist Erik Lehmann (bekannt aus der Herkuleskeule Dresden) mit seinen Figuren Antworten auf Fragen, die erst noch formuliert werden müssen. Das ist Jogging fürs Zwerchfell und Karate fürs Hirn!
Schwäbische EROTIK

Vinothek

„Ich bin jung, ich seh gut aus und ich bin hier zum Männer aufreissen!“ Mit ordentlich „Pfeffer im Arsch“ beantwortet Christiane M. als die Schwäbische Erotik die Frage: „schwäbische Äroddik? – Gibt´s des überhaupt?“ Die Antwort entrollt sich in einem schwäbisch-temperamentvollen Kabarett-Programm der Extraklasse mit Augenzwinkern, Stellungsakrobatik und jeder Menge Charme.
Christian de la MOTTE

Festkelter

Noch Zauberei oder schon Comedy? Christian de la Motte hat nicht nur ein Ass im Ärmel, sondern auch den Schalk im Nacken. Im charmanten Dialog wickelt er sein Publikum um den Finger und präsentiert Klassiker der Zauberkunst in einer neuen Interpretation. Er liest Ihre Gedanken, lässt Wunder in Ihren eigenen Händen geschehen und am Ende der Show schwebt sogar das Mobiliar durch den Saal! Und weil Wunder ihm nicht genug sind, würzt Christian de la Motte seine Show mit reichlich Situationskomik – Schlapplachen garantiert. Jedes Live Event wird zu einem großen Spektakel, wenn der Zauberer die Bühne betritt und dabei mit seiner Zauberkunst magische Energie versprüht. »Illusion und Comedy« ist modern und witzig, unglaublich und einmalig. Vergessen Sie alles, was Sie über Zauberei zu wissen glaubten und genießen Sie eine außergewöhnliche Herausforderung für Verstand und Lachmuskeln.
Andreas "Spider" KRENZKE

Stadtbücherei

"Spider Reloaded - Diesmal alles genau so" So viel hat sich verändert. Und trotzdem immer diese Déjà-vus. Zeit für neue Abenteuer des Berliner Geschichtenerzählers aus Berlin. Es geht um die Familie oder um die ganze Welt. Kunst, Politik und Bauarbeiter. Geschichten mit Text. Witz mit Humor. Und ein Programm mit Ende. Spider seziert seine Umwelt mit messerscharfem Blick, seine Geschichten sind facettenreich, voller hintergründigem Humor.Man wundert sich über seine originellen Ideenund lacht über treffende Milieuschilderungen und skurrile Charaktere. Er denkt liebgewordene Klischees und Plattitüden konsequent zu Ende und entspinnt dabei wunderbar skurrile Welten – kluge Gedanken vollendet verfremdet serviert. Andreas "Spider" Krenzke liest wöchentlich auf Berliner Lesebühnen und ist einer der bekanntesten Autoren der Lesebühnenszene.
Der Flyer zur Veranstaltung (PDF-Datei)
Bericht in der Südwestpresse am 8. Januar 2018 (PDF-Datei)
Bericht im Reutlinger Generalanzeiger am 8. Januar 2018 (PDF-Datei)